Richtige Zahlweise spart Geld

Richtige Zahlweise spart Geld

Wer als Versicherungskunde die Zahlungsweise optimiert, kann echtes Geld sparen. Das gilt für die Kfz-Versicherung genauso wie für den Berufs­unfähig­keitsschutz, die Ka­pi­tal­le­bens­ver­si­che­rung oder die Rechtsschutzpolice. Bis zu fünf Prozent der Versicherungsbeiträge können eingespart werden, wenn man seine Raten jährlich statt monatlich zahlt: Versicherungen sehen in der monatlichen Zahlung einen Mehraufwand und berechnen einen entsprechenden Aufschlag. Wer vierteljährlich zahlt, verliert in der Regel noch drei Prozent, bei halbjährlicher Überweisung sind es immer noch zwei Prozent. Beispiel Ka­pi­tal­le­bens­ver­si­che­rung: Steigt man von monatlicher auf jährliche Zahlungsweise um und investiert das Eingesparte zusätzlich in den Versicherungsschutz, ergeben sich erstaunliche Zusatzgewinne. So kommt ein Mann, der zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses 35 Jahre alt ist, nach einer Laufzeit von 25 Jahren und einem Jahresbeitrag von 1.200 Euro auf rund 3.000 Euro extra (angenommen eine Überschussbeteiligung von fünf Prozent). Vorsicht allerdings bei kapitalbildenden Versicherungen, die den Beitrag der Versicherten in Fonds anlegen: Hier bleibt eine monatliche Zahlung sinnvoll, weil so über das ganze Jahr Fondsanteile erworben werden und damit Preisschwankungen ausgeglichen werden können (Cost-Average-Effekt). Die Umstellung eines Vertrages auf eine jährliche Beitragszahlung ist in der Regel kostenlos. Allerdings lohnt es sich nicht, sein Giro­konto zu überziehen, um den Jahresbeitrag auf einen Schlag zahlen zu können - die Schuldzinsen sind dann in der Regel höher als die Kostenersparnis.


Versicherungsvergleich: Vergleichsportal vs. Ver­sicherungs­makler

Heutzutage können Sie alles Mögliche im Internet ver­gleichen. Ein Vergleichsportal hier ein Tarifchecker da. Gut so, denn das heizt den Wettbewerb an und davon können Sie als Kunde nur profitieren. Aber was ist, wenn Preise ver­gleichen allein nicht mehr reicht oder Sie Hilfe zum Produkt suchen? Na dann ganz einfach ins Impressum geschaut, eine Mail geschrieben oder angerufen...wenn es so einfach wäre. Bei welchem Anbieter haben Sie das letzte Mal ins Impressum geschaut, um zu sehen wer "dahinter" steckt? Na, Hand aufs Herz!!! Wahrscheinlich haben Sie noch nie richtig hingesehen. Denn wenn Sie richtig hingesehen hätten, wäre Ihnen aufgefallen, dass die tollen Vergleichsportale in zunehmenden Maße nicht von "Versicherungsfachleuten" sondern von XY GmbH´s betrieben werden, die Ihre Anfrage "durchrouten" und für jeden Abschluss nach dem automatisierten Versicherungsvergleich eine Provision kassieren.  Wenn Sie echte Hilfe brauchen, dann achten Sie darauf, dass im Impressum ein Ver­sicherungs­makler mit Erlaubnis steht, denn diese Erlaubnis wird nur mit nachgewiesener Sachkunde erteilt. Ein Ver­sicherungs­makler kann Ihnen auch dann helfen, wenn normale Vergleichsportale längst aufgeben müssen, z.B. bei der Schadenabwicklung oder einem Versicherungswechsel. Und nun noch ein BONUS: Ver­sicherungs­makler im Allgemeinen und ich im Besonderen als unabhängiger Ver­sicherungs­makler integrieren in ihre Vergleichsprogramme oftmals so genannte "Maklerspezialkonzepte". Was bedeutet das für Sie? Der unabhängige Ver­sicherungs­makler hat mit verschiedenen Versicherungen Sonderkonditionen ausgehandelt. Sie bekommen bessere Leistungen und vielfach auch einen besseren Preis als direkt beim Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men und den kompetenten Ansprechpartner gibt es noch gratis oben drauf. Also Augen auf wo Sie den Versicherungsvergleich nutzen und online abschließen!!! Am besten Sie ver­gleichen gleich hier auf meiner Seite, denn ich bin unabhängiger Ver­sicherungs­makler :-)

 


Über Abwesenheit informieren

Über Abwesenheit informieren

125.000 Einbruchsversuche zählt die Polizei in Deutschland jährlich – mit Häufung in den Urlaubsmonaten. Wer länger auf Reisen ist, sollte seinen Versicherungsschutz prüfen. Natürlich haftet die Haus­rat­ver­si­che­rung auch dann für Schäden durch Einbruch, Feuer, Leitungswasser oder Blitzschlag, wenn man nicht zu hause ist. Wer die eigenen vier Wände allerdings für länger als 60 Tage verlässt, r...mehr ]


Darauf müssen Sie als Versicherungskunde achten

Darauf müssen Sie als Versicherungskunde achten

Wenn Sie Ihren Versicherungsschutz nicht gefährden wollen, müssen Sie einiges beachten. Schon vor Abschluss etwa einer Lebens-, Berufsunfähigkeits- oder privaten Kranken­ver­si­che­rung gilt: Die Fragen im Antragsformular nach Vorerkrankungen und aktuellem Gesundheitszustand sollten Sie unbedingt wahrheitsgemäß beantworten. Wenn man bei den Gesundheitsangaben schummelt, kann der Versicherer im Ernstfa...mehr ]


Blechschaden selbst zahlen?

Blechschaden selbst zahlen?

Auf überfüllten Straßen und engen Parkplätzen sind Blechschäden häufig. Bei kleineren Unfällen ohne Per­sonenschaden kommt die Polizei oft gar nicht mehr, etwa wenn man beim Ausparken ein benachbartes Fahrzeug touchiert hat. In diesem Fall sollte man den Europäischen Unfallbericht nutzen, der wichtige für die Schadenregulierung nötige Fragen erfasst. Ein Vordruck wird vom Versicherer zusammen mit d...mehr ]